Ein Mann hatte eines Nachts einen Traum.
Er träumte, dass er mit Gott am Strand entlang spazieren ginge.
Am Himmel zogen Szenen aus seinem Leben vorbei,
und für jede Szene waren Spuren im Sand zu sehen.
Als er auf die Fußspuren im Sand zurückblickte, sah er,
dass manchmal zwei Spuren und manchmal nur eine Spur da war.
Er bemerkte weiter, dass sich zu Zeiten größter Not und Traurigkeit
nur eine Spur zeigte.
Deshalb fragte er den Herrn: „Herr, ich habe bemerkt, dass zu
den traurigsten Zeiten meines Lebens nur eine Fußspur zu sehen ist.
Du hast aber versprochen, stets bei mir zu sein.
Ich verstehe nicht, warum du mich da, wo ich dich am nötigsten brauchte,
allein gelassen hast?“
Da antwortet ihm der Herr: „Mein liebes Kind. Ich liebe dich
und würde dich niemals verlassen. In den Tagen, in denen du am
meisten gelitten und mich am nötigsten gebraucht hast,
da, wo nur die eine Fußspur zu sehen ist, da habe ich dich getragen.“
Liebe Waltraud, lieber Hans!
Unser aufrichtiges Beileid entbieten
Astrid und Günter
Liebe Anni, liebe Trauerfamilie!
In dieser Zeit des großen Abschiednehmens begleiten euch meine Gedanken und mein Gebet.
DEM TOD GEHÖRT NUR EIN AUGENBLICK, DER LIEBE JEDOCH GEHÖREN ZEIT UND EWIGKEIT.
In stiller Anteilnahme
Brigitte Brunner
Liebe Oma!
Wir werden dich sehr vermissen ❤️
Danke für alles!
Aufrichtige Anteilnahme am Heimgang eurer Mama Oma und Uroma enbuetet Familie Krapf
Ein Mann hatte eines Nachts einen Traum.
Er träumte, dass er mit Gott am Strand entlang spazieren ginge.
Am Himmel zogen Szenen aus seinem Leben vorbei,
und für jede Szene waren Spuren im Sand zu sehen.
Als er auf die Fußspuren im Sand zurückblickte, sah er,
dass manchmal zwei Spuren und manchmal nur eine Spur da war.
Er bemerkte weiter, dass sich zu Zeiten größter Not und Traurigkeit
nur eine Spur zeigte.
Deshalb fragte er den Herrn: „Herr, ich habe bemerkt, dass zu
den traurigsten Zeiten meines Lebens nur eine Fußspur zu sehen ist.
Du hast aber versprochen, stets bei mir zu sein.
Ich verstehe nicht, warum du mich da, wo ich dich am nötigsten brauchte,
allein gelassen hast?“
Da antwortet ihm der Herr: „Mein liebes Kind. Ich liebe dich
und würde dich niemals verlassen. In den Tagen, in denen du am
meisten gelitten und mich am nötigsten gebraucht hast,
da, wo nur die eine Fußspur zu sehen ist, da habe ich dich getragen.“
Liebe Waltraud, lieber Hans!
Unser aufrichtiges Beileid entbieten
Astrid und Günter
Liebe Anni, liebe Trauerfamilie!
In dieser Zeit des großen Abschiednehmens begleiten euch meine Gedanken und mein Gebet.
DEM TOD GEHÖRT NUR EIN AUGENBLICK, DER LIEBE JEDOCH GEHÖREN ZEIT UND EWIGKEIT.
In stiller Anteilnahme
Brigitte Brunner